FAQ

Mehr wissen Allgemeine Fragen

In Wohnräumen ist eine Dämmung im Estrich sinnvoll. Insbesondere, wenn es sich um eine erdberührte Bodenplatte handelt, müssen Dämmstoffe eingearbeitet werden. Hierzu greifen wir entweder auf die innovative EPS-Flüssigdämmung oder eine konventionelle Wärmedämmung mit Dämmplatten zurück.
Der Aufwand einer herkömmlichen Dämmung steigt mit der Anzahl der verlegten Rohre. In diesem Fall bietet sich eine EPS-Flüssigisolierung mit im Estrich integrierter Dämmung an.
Bei Bedarf kann der Estrich-Boden in Garagen oder Kellerräumen sichtbar bleiben und beschichtet werden.
Unter der Flächenheizung muss eine geeignete Wärmedämmung installiert werden. Die Rohre der Fußbodenheizung werden mit fließendem Heizestrich übergossen. Dieser gibt die Wärme optimal an den Raum weiter.
Die verschiedenen Estricharten besitzen sehr unterschiedliche Trocknungszeiten. Der traditionelle Zementestrich kann beispielsweise frühestens nach 20 Tagen belegt werden, wohingegen beim Schnellestrich rasant abbindende Stoffe beigemischt werden, sodass der Bodenleger bereits nach 24 Stunden weiterarbeiten kann.
Ein spezieller Industrieestrich hält auch punktuelle Schwerstlasten, wie z.B. Palettenregale, ohne Probleme aus. Im Gegensatz dazu ist Anhydritestrich nicht so widerstandsfähig und kommt daher wegen seiner Vorteile häufig in Wohnungen zum Einsatz.
Für Estrichböden gibt es verschiedenste Beschichtungen, sodass auslaufende Chemikalien den Estrich selbst nicht schädigen können.
Auch hier ist eine passende Beschichtung sehr hilfreich. Dadurch bleibt Schmutz nicht haften und der Putzvorgang wird signifikant beschleunigt.